Der Koalitionsvertrag 2021 und die Energiewende: Das ändert sich

09.12.21 10:06 von Dr. Markus Lauer

SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP haben sich auf ein gemeinsames Regierungsprogramm geeinigt, das für Fortschritt und Klimaschutz stehen soll. Die drei Parteien wollen die Energiewende wirtschaftsverträglich gestalten und setzen auf eine Verflechtung von ökologischer Verantwortung und ökonomischer Entwicklung. Nur: Was sind die genauen Pläne – und was bedeuten sie für Unternehmen? Lesen Sie in diesem Artikel, was sich ändern soll und welche energiepolitischen Rahmenbedingungen aus dem Koalitionsvertrag für Sie als Unternehmen oder Immobilienbesitzer relevant sein werden.

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Die EU-Taxonomie und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Wirtschaft

25.11.21 11:02 von Christian Kunsmann

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ESG Anforderungen an Immobilien: Investitionen für den Klimaschutz

22.10.21 11:01 von Franziska Löhr

Wie nachhaltig ist Ihre Immobilie? Die ESG-Kriterien (engl. Abkürzung für Umwelt, Soziales und verantwortungsbewusste Führung) werden mehr und mehr Standard und spielen bei Investitionsentscheidungen eine immer größere Rolle. So müssen Projektenwickler & Asset Owner das Thema Nachhaltigkeit längst in ihre Entscheidungen mit einbeziehen. Lesen Sie hier, was die ESG Kriterien im Zusammenhang mit dem Green Deal und der EU-Taxonomie für die Immobilienbranche bedeuten.

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Die Besondere Ausgleichsregelung – wie hilfreich ist sie aktuell?

02.09.21 08:30 von Maike Schumacher

Mit Hilfe der Besonderen Ausgleichsregelung können bestimmte Unternehmen eine Begrenzung der EEG-Umlage erreichen. Die Rahmenbedingungen hierfür sollen angepasst werden: Im Referentenentwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2021) finden sich geplante Änderungen zugunsten der stromkostenintensiven Industrie. Hier wird versucht, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona Krise abzumildern. Kann auch Ihr Unternehmen bei den Entlastungsregelungen beim Strompreis bzw. der Besonderen Ausgleichsregelung berücksichtigt werden?

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Stromweiterleitung an Dritte kann Privilegierung gefährden

26.08.21 08:23 von Andreas Naake

Ihre Firma betreibt ein BKHW oder eine PV-Anlage? Oder zählt zum Kreis der energieintensiven Unternehmen? Dann kommen Sie möglicherweise in den Genuss einer reduzierten EEG-Umlage. Doch eine aktuelle Regelung kann das gefährden. Und zwar dann, wenn Sie auf Ihrem Betriebsgelände Strom an Dritte weiterleiten. Ursprünglich sollten bis Ende 2020 mess- und eichrechtskonforme Zähler zur korrekten Drittmengenabgrenzung eingebaut werden. Auf Druck von Verbänden konnte eine Fristverlängerung durchgesetzt werden: Unternehmen dürfen nun noch bis zum 31.12.2021 Drittmengen schätzen, anstatt zu messen. Eine Verschnaufpause? Nun, der Druck bleibt bestehen. Lesen Sie, was es mit der neuen Regelung für Stromweiterleitung an Dritte auf sich hat und wie Sie diese finale Fristverlängerung nutzen können.  

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Der europäische Green Deal und das Fit-for-55 Paket

05.08.21 08:30 von Christian Lorson

Die Anfälligkeit unserer Systeme wurde uns mit der Flutkatastrophe im Juli 2021 direkt vor Augen geführt und wird noch lange auf uns wirken. Mehr denn je warten Gesellschaft und Unternehmen gespannt darauf, welche Anstrengungen beim Klimaschutz von der Politik beschlossen und eingefordert werden. Inzwischen ist gar von einer neuen industriellen Revolution die Rede. Lesen Sie in diesem Zusammenhang, was es mit dem Green Deal und seinem „Fit for 55“-Paket auf sich hat und welchen Beitrag Unternehmen in Sachen Energie und Verkehr leisten können.

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Intelligentes Lademanagement: Lastspitzen vermeiden & effizient laden

08.07.21 08:57 von Marco Probst

Mit der Elektromobilität ziehen zusätzliche Stromverbraucher in Unternehmen ein. Ein intelligentes Ladelastmanagement sorgt dafür, die notwendigen Investitionen und die laufenden Kosten für das Laden von Elektrofahrzeugen zu minimieren.

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7.000-Stunden-Regel Netzentgelte: Keine finanzielle Mehrbelastung für stromintensive Unternehmen

08.04.21 15:48 von Stephan Heinz

Viele Unternehmen sind aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, ihre Produktion zu drosseln. Bei einem hierdurch verursachten rückläufigen Strombedarf schaffen sie es dann nicht, eine bestimmte Strommenge abzunehmen. Nur, was passiert mit dem Kostenvorteil, den ein energieintensives Unternehmen erhält? Die gute Nachricht in Bezug auf die 7.000-Stunden-Regel: Wenn Sie die notwendige Schwelle, eine Ausnutzung von 7.000 Stunden, im Jahr 2020 nicht erreicht haben, werden Ihnen individuelle Netzentgelte dennoch genehmigt. In diesem Beitrag informieren wir Sie, wie das geht und worauf Sie achten müssen.

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EEG-Novelle wirkt sich auf die Wohnungswirtschaft aus

31.03.21 08:30 von Stefan Beberweil

Seit dem 1. Januar 2021 gilt ein novelliertes Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2021). Mit ihm verschärft die Bundesregierung die Maßnahmen zur Erhöhung des Ökostrom-Anteils, um die Klimaziele zu erreichen. EE-Anlagen - also Biomasse-, Solar- und Windenergieanlagen - werden so mehr Schub bekommen, gleichzeitig soll die Digitalisierung der Energiewende weiter vorangetrieben werden. Gut, dass der Markt auch die passenden Lösungen für Hausverwalter, Energiemanager und Immobilienbesitzer bietet.

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Die Registrierung im Marktstammdatenregister: Darauf müssen Sie achten

14.01.21 16:51 von Erik Reiß

Am 31. Januar 2021 endet die Frist zur Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR). Doch laut der Bundesnetzagentur müssen noch rund 350.000 Anlagen registriert werden. Erfahren Sie hier, worauf Sie dabei achten müssen und was Sie bei Nichtbeachtung erwartet.

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