„Die Nachfrage nach Ladesäulen nimmt immer mehr zu, so auch bei uns. Daher ist es ein klarer Vorteil für uns, dass wir Firmenkunden und Besuchern den Service in Form einer Doppelladesäule anbieten können.“
Markus Wincher, SAP Arena
Der Durchbruch für die Stromer ist in vollem Gange! Dieser Trend ist von der Bundesregierung gewünscht und unterstützt: Wir als MVV haben uns mit 500 Standorten für die Förderung von öffentlicher Ladeinfrastruktur beworben und möchten diesen Vorteil jetzt mit Ihnen teilen! Wir prüfen für Sie, ob Sie die 40 % Förderung auf Hardware und Netzanschluss in Anspruch nehmen können.
Sie haben Interesse an e-Mobility und einer 40 % Förderung Ihrer Ladeinfrastruktur? Dann sehen Sie sich unser kostenfreies Webinar zu diesem Thema an:
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und gemeinsam besprechen wir, ob Sie grundsätzlich für die 40 % Förderung in Frage kommen. Sollte das nicht der Fall sein, beraten wir Sie gerne zu anderen Förderungen und der bestmöglichen Umsetzung Ihres Starts in die Elektromobilität.
Zur Überprüfung beim Fördermittelgeber benötigen wir von Ihnen einen ausgefüllten Fragebogen. Die Bearbeitung kostet Sie nur wenige Minuten Ihrer wertvollen Zeit!
Sobald wir überprüft haben, ob Ihr Projekt gefördert werden kann, erhalten Sie von uns ein auf Ihre Anforderungen optimal zugeschnittenes Angebot. Kosten für Hardware und Netzanschluss werden um die bewilligte Fördersumme reduziert. Auf dieser Basis unterzeichnen Sie den Ladeservice-Vertrag und wir beginnen mit der Umsetzung Ihres Projektes. Sollten Ihr Vorhaben nicht im Rahmen des 3. Förderaufrufs förderfähig sein, informieren wir Sie sehr gerne über die aktuellen Landesförderprogramme und unterstützen Sie bei der Antragstellung und der Auswahl der passenden Ladeinfrastruktur.
Markus Wincher, SAP Arena
Pluspunkte sammeln können Unternehmen mit MVV eMotion auch bei Geschäftspartnern und Kunden: Diesen ermöglichen Sie über die App, das E-Auto an den firmeneigenen Ladesäulen aufzuladen.
Legen Sie heute den Grundstein für Flotten-, Gäste- und Mitarbeiterladen indem Sie bereits bei der ersten Station für künftige vorsorgen. Wir erarbeiten mit Ihnen eine Lösung, die nach Ihren Bedürfnissen erweiterbar ist.
Machen Sie Ihr Unternehmen e-Mobil für die Zukunft!
Eine Momentaufnahme mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen zeigt, dass der Anschaffungspreis zur Zeit zwar noch über den Anschaffungskosten eines konventionellen Fahrzeugs liegt – der Gesetzgeber dies aber bereits nahezu ausgleicht mit dem Umweltbonus.
Als Ursache kann hier unter anderem die vergleichsweise geringe Anzahl von Elektroauto-Herstellern, die in Serie produzieren, genannt werden. Bei den Kosten elementarer Bauteile wie der Batterie reduzieren sich die Kosten jedoch verhältnismäßig schnell: So konnte unter anderem durch eine steigende Produktion der Batteriezellen ein Preisverfall von 80 Prozent bei den Akkus im Zeitraum von 2010 bis 2016 verzeichnet werden.
Der Grund: Steigt die Produktion von Elektrofahrzeugen, so können durch sogenannte „Skaleneffekte“ bei der Produktion die Produktionskosten eines Fahrzeuges erheblich reduziert werden.
Die meisten Komponenten eines Elektrofahrzeugs weisen nur einen geringen mechanischen Verschleiß auf. Dies hat zur Folge, dass die Reparaturkosten von Elektrofahrzeugen um rund 40 Prozent geringer sind als die von Verbrennungsmotoren betriebenen Fahrzeugen. So ist zum Beispiel kein Ölwechsel notwendig und E-Autos besitzen ein weniger komplexes Getriebe als (herkömmliche) Autos mit Verbrennungsmotoren.
Hierdurch werden im Schadensfall Reparaturkosten eingespart. Außerdem fehlen bei einem Elektroauto wesentliche Verschleißteile wie zum Beispiel Zündkerzen, Auspuff und Katalysator. Auch bei den berechneten Kosten pro zurückgelegten Kilometer in Hinblick auf den „Treibstoff“ weist ein Elektroauto mit seinem Stromantrieb Vorteile gegenüber Benzin und Diesel auf. Die fossilen Energielieferanten wie Gas und Öl werden zunehmend knapper, was zu einem weiteren Preisanstieg der klassischen Kraftstoffe führen wird. Dies spiegelt sich in den Spritpreisen der letzten Jahre wider.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Schadstoffklasse beträgt die Kfz-Steuer pro 100 Kubikzentimeter Hubraum zwischen ca. 7-15 Euro bei einem Benzin-Fahrzeug.
Fahrzeuge mit Dieselmotor werden aufgrund des stärkeren Emissionsausstoßes mit noch höheren Steuern belastet, die zwischen rund 15-30 Euro pro 100 Kubikzentimeter liegen.
Diese Kosten fallen für Besitzer eines Elektrofahrzeugs nicht an, da sie seit dem 1. Januar 2017 für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden. Die politisch beschlossene Befreiung der Kfz-Steuer gilt für Elektrofahrzeuge, welche im Zeitraum vom 18. Mai 2011 bis zum 31. Dezember 2020 zum ersten Mal zugelassen wurden bzw. noch zugelassen werden. Des Weiteren können Käufer von Elektroautos (reine Elektroautos und Hybrid-Fahrzeuge) einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle beantragen.
Füllen Sie dazu einfach das nachfolgende Formular aus und wir melden uns bei Ihnen.
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