CO2-Belastung und Kosten senken: Richard Matuszewska freut sich über das erste E-Auto der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Mannheim. Elektrisch mobil gemacht hat ihn die Zusammenarbeit mit MVV – weitere Pkws sollen folgen.
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„Bei jedem gefahrenen Kilometer die Umwelt entlasten und gleichzeitig Kosten sparen“
Co-Pilot bei der Fahrt der AWO in eine fast emissionsfreie Zukunft ist MVV. Gemeinsam haben die Partner ein ganzheitliches Konzept für die E-Mobility entwickelt, um eine E-Flotte für möglichst alle Fachbereiche der AWO aufzubauen. Begleitet wird das Projekt vom Institut für Energie und Umwelt (BFE), ebenfalls Teil der MVV-Gruppe.
Konkret heißt das: MVV stellt der AWO die Ladeinfrastruktur kostenfrei zur Verfügung und liefert den passenden Ökostrom für CO2-freie Mobilität. Zudem übernimmt das Energieunternehmen gemeinsam mit dem Mannheimer VW-Autohaus Ernst zwei Drittel der Leasingraten für das erste E-Fahrzeug. Die erste Ladesäule steht in der Murgstraße, an der Adresse der AWO-Verwaltung. Abends schließt Richard Matuszewska dort seinen VW E-Up an, morgens zum Jobbeginn steigt er zufrieden in seinen voll aufgeladenen Wagen.
Mittelfristig soll der Fuhrpark – wirtschaftlich sinnvoll – um weitere Elektrofahrzeuge ergänzt werden. Wenn es so weit ist, werden vier weitere Ladesäulen den Stromappetit der E-Flotte decken. Die nötigen Anschlüsse liegen bereits im Erdreich bereit.
„Mittelfristig soll der Fuhrpark – wirtschaftlich sinnvoll – um weitere Elektrofahrzeuge ergänzt werden“
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