Das Zeitmanagement stellt für viele Menschen eine der größten Herausforderungen der modernen Arbeitswelt dar. Auch für Sie? Diese Fakten helfen Ihnen, sie zu meistern.
Zeitmanagement ist typabhängig
Im Zeitmanagement unterscheidet man zwischen zwei Typen: Bei dem ersten ist die linke Gehirnhälfte stärker ausgeprägt, was ihn überwiegend analytisch und systematisch denken lässt. Dieser Zeittyp verlässt sich vor allem auf Fakten und Zahlen (monochroner Zeittyp). Der andere Typ definiert sich durch eine dominante rechte Gehirnhälfte und wird gerne als kreativ-chaotisch beschrieben. Ihn zeichnen vor allem Ideenreichtum, Spontanität und Gefühle aus (polychroner Zeittyp).
Sie merken also schon jetzt, dass es keine allgemeingültigen Regeln für jeden Mitarbeiter geben kann. Es gibt noch nicht einmal einen besseren oder schlechteren Zeittypus. Für die Zusammenstellung von Teams sollte man idealerweise sogar darauf achten, dass beide Zeittypen vertreten sind. Die Stärke monochroner Menschen liegt in ihrem Durchhaltevermögen und ihrer strukturierten Arbeitsweise. Polychrone Menschen bringen dafür ihre Spontanität und Entscheidungsfreude ein, die insbesondere bei unerwartet auftretenden Problemfällen eine schnelle Lösung ermöglichen.
Meist ist man selbst eine Mischform beider Typen. Welcher Typ dabei stärker ausgeprägt ist, wird vor allem durch den eigenen Alltag und dessen Planbarkeit beeinflusst.