Mit LED clever Kosten sparen!

Nachhaltigkeit

Mit LED-Lampen können Unternehmen ihre Energieeffizienz maßgeblich steigern. Sie benötigen wenig Strom und haben eine lange Lebensdauer. Beides senkt den
CO₂-Ausstoß nachhaltig.

Senken Energiekosten

Durch den geringeren Stromverbrauch der LED-Lampen können sich die Betriebskosten für die Beleuchtung um 30 bis zu 90 Prozent verringern. Außerdem fallen geringe Wartungskosten an.

Intelligente Steuerung

Mit Tageslichtsteuerung sowie Präsenz- und Bewegungsmeldern können LED smart gesteuert werden. So sind die individuelle Anpassung des Lichtbedarfs und die Reduzierung des Stromverbrauchs möglich.

Dass LED-Lampen als Technologie der Zukunft gelten, wird klar, wenn Sie sich die Auflistung der Vorteile im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln ansehen. Die wichtigsten Aspekte sind dabei Sparsamkeit, lange Betriebsdauer und Klimafreundlichkeit von LED-Leuchtmitteln. Aus diesen Gründen sind LED auch ein Weg, auf dem Unternehmen die eigene Dekarbonisierung vorantreiben. Wenn sie dabei zusätzlich Contracting nutzen, spart das mit den richtigen Modellen vom ersten Tag an Kosten.

LED-Lampen sind bei weitem langlebiger als andere Leuchtmittel. Eine konventionelle Lampe etwa brennt für ungefähr 1.000 bis 16.000 Stunden. LED-Lampen zwischen 50.000 bis +100.000 Stunden. LED sind zwar im Vergleich teurer, aber diese Kosten amortisieren sich auch wegen der langen Lebensdauer.

Dazu kommt, dass sie viel weniger Energie verbrauchen als Leuchtstofflampen oder Halogenlampen.

Bei konventionellen Lampen hängt die Farbtemperatur des Lichtes von der Leistung ab. Das ist bei LED-Lampen anders. Denn sie gibt es in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Farbtemperaturen (gemessen in Kelvin). Je nach Einsatzzweck sollten Sie darauf achten, dass Sie die richtige Farbtemperatur wählen.

So gilt zum Beispiel in Büros eine kaltweiße Beleuchtung (mit einer Farbtemperatur von etwa 5.300 Kelvin) als ideal. Denn es ist dem Tageslicht sehr ähnlich. Generell wird Licht unter 3.300 Kelvin (K) als warmweiß, Licht zwischen 3.300 K und 5.000 K von neutralweiß und über 5.000 K als Kalt- oder Tageslichtweiß bezeichnet. Gerne beraten wir Sie hierzu, wenn Sie Fragen haben.

Der Lichtstrom einer LED-Lampe wird in Lumen (lm) gemessen. Dabei gibt diese Einheit an, wie viel Licht die jeweilige LED pro Zeitspanne insgesamt abgibt.

Die Beleuchtungsstärke wird in Lux (lx) gemessen. Dieser Wert gibt an wieviel Licht pro Zeitspanne pro Fläche auf dieser auftritt. Lux ist also ein Messwert für Helligkeit.

Genau wie bei Glühlampe, Halogenlampen oder Leuchtstofflampen ist es so, dass heller leuchtende Lampen im Vergleich mehr Strom verbrauchen. Allerdings sind auch helle LED sparsamer als andere Lampen. An Arbeitsstätten sind in verschiedenen Bereichen verschiedene Mindesthelligkeiten vorgeschrieben.

Die Schaltzeit ist ein Ausdruck für die „Aufwärmzeit“, die eine Lampe braucht, um ihre maximale Helligkeit zu erreichen. Bei den inzwischen verbotenen Energiesparlampen war diese Aufwärmzeit besonders lang. LED-Lampen haben hier den Vorteil, dass sie keine Aufwärmzeit benötigen. Denn sie leuchten direkt in voller Stärke.

Leistungsumfang

Neben der ganzheitlichen Konzeption der Anlage gehören die Finanzierung, das Fördermittelmanagement, der effiziente Betrieb und die Instandhaltung zu seinen Aufgaben. Hierfür wird eine Contracting-Rate erhoben. Unternehmen können somit ohne eigene Investitionskosten auf eine LED-Beleuchtung umrüsten. Sie profitieren im Vergleich zu ihrer bisherigen Beleuchtung von geringeren Kosten und reduzieren unmittelbar ihre CO₂-Emissionen.