Die Themen Photovoltaikanlage und Speichersystem stehen bei vielen Industrie- und Gewerbeunternehmen derzeit ganz oben auf der Agenda. Stromspeicher helfen ihnen, Lastspitzen zu kappen, tragen zu einer flexiblen und sicheren Energieversorgung bei und unterstützen die Unternehmen bei ihren Dekarbonisierungszielen. Wie auch Ihr Unternehmen von einem Stromspeicher profitieren kann, lesen Sie in diesem Blog.
Für die Eigenstromerzeugung mit einer Photovoltaik-Anlage sprechen gute Gründe – auch und vor allem für Unternehmen. Hohe Energiepreise, aber auch der Wunsch nach größerer Versorgungssicherheit und das Streben nach mehr Nachhaltigkeit steigern das Interesse an der Photovoltaik. Photovoltaik-Experte Cemrehan Engin benennt wichtige Vorteile und zeigt Investitionsmöglichkeiten auf.
Die Preise für Energie kennen im Moment leider nur eine Richtung: nach oben. Auch wenn sich der Markt hoffentlich bald beruhigen wird, ist auf Dauer mit höheren Energiepreisen zu rechnen. Das hängt zum Beispiel mit den Vorgaben zur Dekarbonisierung in der EU zusammen. Denn sie bedingen, dass der Strombedarf langfristig steigen wird – und damit auch der Preis.
Für Stromspeicher bedeutet das, dass sie sich jetzt noch schneller lohnen. Und dass sie für Unternehmen finanziell immer interessanter werden. Mehr dazu lesen Sie in diesem Blog.
Photovoltaik lohnt sich – für das Klima und auch finanziell. Denn richtig ausgelegt und in das Lastenmanagement integriert, lassen sich damit effizient Kosten senken. Und selbst erzeugter Strom macht unabhängiger von schwankenden Strompreisen; außerdem sind Kosten für Energie wesentlich besser und langfristiger planbar. Viele Unternehmen, Kommunen und Organisationen denken deshalb über Photovoltaik, kurz PV, nach. Worauf kommt es bei einer Solaranlage an? Darüber haben wir mit unserem Experten Cemrehan Engin gesprochen.
Seit dem 1. Januar 2022 gilt in Baden-Württemberg die sogenannte Photovoltaik-Pflicht. Allerdings nicht für alle Dächer, sondern nur für Nicht-Wohngebäude. Also für Firmendächer, Hallen etc. Ebenso sind ab dem 1. Januar auch neu gebaute Stellplätze für mehr als 35 Fahrzeuge von der Pflicht betroffen. Das ist aber noch nicht alles.
Angesichts der finanziellen und klimapolitischen Herausforderungen streben viele Unternehmen die Dekarbonisierung an. Diese zielt darauf, den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren bzw. auf null zu setzen. Aber wie funktioniert das?
Als Solarstrom noch teuer war, hatte die Bundesregierung entschieden, dass Betreiber von Photovoltaikanlagen in Deutschland für eingespeisten Solarstrom 20 Jahre lang eine feste Vergütung erhalten. Diese Förderung ist in Gefahr. Grund ist der sogenannte 52-Gigawatt-Deckel, der 2012 im Zuge einer Gesetzesreform beschlossen wurde. Was es mit diesem Solardeckel auf sich hat und zurzeit diskutiert wird, lesen Sie in diesem Beitrag.
Durch die diagonale Installation der Sonnenkollektoren bleibt weniger Schmutz haften und wird vom Regen besser weggespült. Daher reicht es in der Regel aus, wenn Sie Ihre Sonnenkollektoren einmal im Jahr, am besten nach dem Winter, reinigen lassen. Nur wie sieht es mit der Wartung Ihrer Photovoltaikanlage aus? Was gilt es zu beachten?
Analog war gestern – die Zukunft ist digital: Ab sofort läuft in Deutschland die Frist für den Austausch der analogen Ferraris-Stromzähler gegen moderne Smart Meter. Am 31. Januar hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Startschuss für den Pflichteinbau intelligenter Stromzähler gegeben. Die grundzuständigen Messstellenbetreiber haben jetzt acht Jahre Zeit. Dann müssen sie bei allen Verbrauchern mit einem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh und bei Einspeisern ab 7kW Leistung Smart Meter installiert haben. Die neue Zählerwelt bietet Unternehmen viele Vorteile – vor allem mit dem richtigen Messstellenbetreiber. Lesen Sie mehr über Ihre Wahlfreiheit und einen möglichen Wechsel.
© 2024 MVV Energie AG