Kreislaufwirtschaft Definition: Was steckt dahinter?
Die Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das den Verbrauch von Ressourcen und die Entstehung von Abfällen systematisch reduziert. Im Zentrum steht die Idee, Materialkreisläufe zu schließen – also Produkte, Komponenten und Rohstoffe möglichst lange im Umlauf zu halten. Das gelingt durch Strategien wie Wiederverwendung, Reparatur, Aufarbeitung und Recycling.
mit der „neuen Realität“ eines zirkulären Modells, das auf geschlossenen Materialkreisläufen und nachhaltigem Design basiert.
Statt dem linearen Prinzip „Entnehmen – Herstellen – Entsorgen“ verfolgt die Kreislaufwirtschaft einen regenerativen Ansatz: Abfälle werden als Rohstoffe betrachtet, die erneut in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können. So entsteht ein geschlossener Kreislauf, der ökologische Belastungen minimiert und wirtschaftliche Potenziale erschließt.
In Deutschland ist die Kreislaufwirtschaft im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) verankert. Die dort definierte Abfallhierarchie priorisiert fünf Stufen:
- Vermeidung
- Wiederverwendung
- Recycling
- Sonstige Verwertung (z. B. energetisch)
- Beseitigung
Heute geht der Begriff jedoch deutlich weiter: „Circular Economy“ umfasst auch Produktdesign, Materialwahl, Modularität und Reparierbarkeit – mit dem Ziel, die Kreislauffähigkeit bereits in der Entwicklung mitzudenken.
Diese Reihenfolge soll sicherstellen, dass Wertstoffe möglichst im Kreislauf bleiben und Schadstoffe entfernt werden – ein zentraler Hebel für Ressourcenschonung und Klimaschutz.
Auch auf EU-Ebene wird die Kreislaufwirtschaft durch Initiativen wie den Circular Economy Action Plan und die Ökodesign-Verordnung vorangetrieben. Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) bildet den politischen Rahmen in Deutschland.
Ein Sofortprogramm zur Umsetzung befindet sich derzeit in Vorbereitung durch das Bundesumweltministerium (BMUV, 2024, abgerufen am 16.09.2025). Ein entsprechendes Eckpunktepapier wurde unter anderem von den Verbänden BDE und VBS als Entscheidungsgrundlage eingereicht (Germanwatch, 2025, abgerufen am 16.09.2025; BMUV, 2025, Rede von Carsten Schneider, abgerufen am 16.09.2025).
Wie unterscheidet sich die Kreislaufwirtschaft vom linearen Modell?
Das lineare Wirtschaftsmodell basiert auf dem Prinzip „Take – Make – Waste“: Rohstoffe werden entnommen, verarbeitet und nach Gebrauch entsorgt. Dieses Vorgehen führt zu einem hohen Ressourcenverbrauch, steigenden Emissionen und wachsender Abfallmenge.
Die Kreislaufwirtschaft ersetzt das Konzept des „Lebenszyklusendes“. Produkte werden so gestaltet, dass sie mehrfach genutzt, repariert oder recycelt werden können. Auch in der Produktion sind zirkuläre Effizienzmaßnahmen längst gängige Praxis – etwa durch die Rückführung von Ressourcenströmen und die Optimierung innerbetrieblicher Kreisläufe. Dadurch entsteht ein System, das nicht nur ökologisch nachhaltiger ist, sondern auch wirtschaftlich resilienter – etwa durch geringere Abhängigkeit von Primärrohstoffen und stabilere Lieferketten.
Wir bei MVV Enamic verstehen die Kreislaufwirtschaft als logische Erweiterung unserer energetischen Betrachtungen – mit klarem Fokus auf Ressourceneffizienz im Betrieb.
Gemeinsam mit dem BFE Institut unterstützen wir Unternehmen dabei, Energie-, Wasser- und Materialströme systematisch zu analysieren, zu koppeln und zu optimieren. Ziel ist es, innerbetriebliche Kreisläufe zu schließen, datenbasierte Rückgewinnungspotenziale zu nutzen und digitale Technologien wie Industrie 4.0 gezielt einzubinden.
So entsteht ein technischer Fahrplan für mehr Effizienz, Versorgungssicherheit und Zukunftsfähigkeit – von der Zirkularitätsanalyse bis zur Umsetzung.
Warum ist Kreislaufwirtschaft für Unternehmen relevant?
Vorteile für Ressourceneffizienz und Versorgungssicherheit
Die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen handfeste Vorteile: Sie steigert die Ressourceneffizienz, reduziert Abhängigkeiten von Primärrohstoffen und stärkt die Versorgungssicherheit. Durch die Wiederverwendung von Materialien und die Optimierung von Stoffströmen lassen sich Kosten senken und Risiken minimieren – etwa bei volatilen Rohstoffpreisen oder Lieferengpässen.
Zirkuläre Ansätze wie „Product-as-a-Service“, Mehrwegsysteme oder Sharing-Modelle – auch in der Nutzung gemeinsamer Infrastrukturen – eröffnen neue Geschäftsmodelle und Märkte. Studien zeigen, dass etwa im Bausektor durch kreislauffähige Konzepte bis 2050 bis zu 75 % der CO₂-Emissionen eingespart werden könnten (McKinsey, 2023, abgerufen am 16.09.2025).
Regulatorische Treiber: CSRD, KrWG, EU Circular Economy Action Plan
Die regulatorischen Anforderungen steigen. In Deutschland bildet das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) die rechtliche Grundlage. Es definiert die Abfallhierarchie und verpflichtet Unternehmen zur Vermeidung und Verwertung von Abfällen (BMUV, 2024, abgerufen am 16.09.2025).
Auf EU-Ebene treiben Initiativen wie der Circular Economy Action Plan und die Ecodesign-Verordnung (ESPR) die Transformation voran (Europäische Kommission, 2023, abgerufen am 16.09.2025). Unternehmen müssen künftig im Rahmen der CSRD über ihre Ressourcennutzung berichten – etwa anhand des ESRS E5 („Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft“) (BMUV, 2024, abgerufen am 16.09.2025).
Hinzu kommt die Novelle der EU-Industrieemissionsrichtlinie (IED), die künftig auch Ressourceneffizienz und Kreislauffähigkeit als Genehmigungskriterien für Industrieanlagen berücksichtigt.
Die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) bildet den politischen Rahmen in Deutschland. Ein Sofortprogramm zur Umsetzung ist angekündigt, aber noch nicht beschlossen. Derzeit laufen Abstimmungen zwischen Bundesministerien unter Federführung des BMUV. Verschiedene Verbände – darunter BDE und VBS – haben dazu Eckpunkte eingereicht, die konkrete Handlungsfelder adressieren, etwa Genehmigungsverfahren, ökologische Beschaffung und Digitalisierung (BMUV, 2025; BDE & VBS, 2025, abgerufen am 16.09.2025).
Was bringt das Sofortprogramm Kreislaufwirtschaft?
Die im politischen Raum diskutierten Eckpunkte adressieren zentrale Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette – von Genehmigungen über Recyclingstandards bis zur öffentlichen Beschaffung.
Im Fokus stehen unter anderem:
- Bürokratieabbau und Digitalisierung: z. B. One-Stop-Shops, vereinfachte Genehmigungen, digitale Produktpässe.
- Ressourcensicherheit und Recycling: etwa durch Pfandsysteme für Batterien, Rezyklat-Standards und die Rückgewinnung von Phosphor.
- Faire Wettbewerbsbedingungen: durch klare Regeln für kommunale und private Anbieter sowie gezielte Förderinstrumente.
- Dekarbonisierung und Infrastruktur: z. B. CCS/CCU-Technologien, Biomethan-Quoten und Green Public Procurement (GPP).
Diese Themen zeigen: Die Kreislaufwirtschaft wird zunehmend als industriepolitisches Zukunftsfeld verstanden – mit direkten Auswirkungen auf Investitionen, Berichtspflichten und Förderzugänge.
Was Unternehmen für Ihre Kreislaufwirtschaft jetzt beachten sollten
Die Bundesregierung plant, bis zu 260 Millionen Euro für die Umsetzung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) bereitzustellen (EUWID, 2025, abgerufen am 16.09.2025).
Für Unternehmen bedeutet das: Wer frühzeitig auf zirkuläre Prinzipien setzt, kann sich Zugang zu Fördermitteln, regulatorische Sicherheit und Wettbewerbsvorteile sichern.
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als auch große Industrieunternehmen bieten sich Chancen – etwa durch Industriesymbiosen, die Integration von Material- und Energieströmen oder die Verknüpfung mit bestehenden Managementsystemen.
Welche Strategien und Ansätze gibt es?
Die R-Strategien: Reduce, Reuse, Recycle & Co.
nachhaltiger Ressourcennutzung und Verlängerung von Produktlebenszyklen.
Die sogenannten R-Strategien bilden das methodische Fundament der Kreislaufwirtschaft. Sie beschreiben konkrete Handlungsoptionen, um Ressourcen zu schonen und Materialkreisläufe zu schließen. Je nach Quelle werden bis zu zehn „R“ unterschieden – darunter:
- Refuse: Verzicht auf nicht notwendige Produkte
- Rethink: Neugestaltung von Geschäftsmodellen
- Reduce: Ressourcenschonung durch effizientes Design
- Reuse: Wiederverwendung von Produkten
- Repair: Instandsetzung statt Neukauf
- Refurbish/Remanufacture: Aufarbeitung und Wiederherstellung
- Repurpose: Zweckänderung bestehender Produkte
- Recycle: Rückführung von Materialien in den Produktionsprozess
- Recover: Rückgewinnung von Energie oder Stoffen
Diese Strategien sind nicht nur theoretische Konzepte – sie finden bereits Anwendung in zahlreichen Branchen. Besonders relevant sind sie für Sektoren mit hohem Ressourcenverbrauch und komplexen Stoffströmen, wie die Bauwirtschaft, Kunststoffverarbeitung, Elektronikindustrie sowie die Wasser- und Abfallwirtschaft. Dabei gilt: Nicht alle R-Strategien sind für jedes Unternehmen gleichermaßen sinnvoll oder umsetzbar. Je nach Branche, Geschäftsmodell und Produktstruktur variiert die Relevanz einzelner Ansätze.
Visualisierung des Kreislaufsprinzip
Das Schmetterlingsdiagramm der Ellen MacArthur Foundation zeigt, wie biologische und technische Kreisläufe in der Circular Economy zusammenspielen. Es verdeutlicht, wie Unternehmen durch gezielte R-Strategien Materialflüsse schließen und Ressourcen effizient nutzen können.
Referenz: The potential of Design for Behaviour Change to foster the transition to a circular economy - Scientific Figure on ResearchGate. Available from: https://www.researchgate.net/figure/The-circular-economy-Ellen-MacArthur-Foundation-2012-p24-Reproduced-with-permission_fig3_303664384 (abgerufen 24.09.2025)
Zirkuläre Geschäftsmodelle: Beispiele aus der Praxis
Zirkuläre Geschäftsmodelle setzen die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in unternehmerische Realität um. Dabei geht es nicht nur um Produktdesign, sondern um die systematische Nutzung und Wiederverwertung von Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Relevante Ansätze sind:
- Industriesymbiosen: Unternehmen tauschen Materialströme wie Abwärme, Wasser oder Reststoffe aus – und schaffen lokale Kreisläufe mit messbarem Nutzen. Diese Form der Zusammenarbeit erhöht die Ressourceneffizienz und senkt Kosten, indem ungenutzte Nebenprodukte als Input für andere Betriebe dienen.
- Rückgewinnung und Substitution: Ressourcen wie Prozesswärme oder Wasser werden zurückgeführt und durch effizientere Alternativen ersetzt.
- Integration in Managementsysteme: Zirkuläre Prinzipien werden in bestehende Systeme wie ISO 14001, EMAS oder CSRD eingebunden.
- Digitale Lösungen: Monitoring-Tools und Stoffstromanalysen helfen, Ineffizienzen zu erkennen und gezielt zu beheben.
MVV Enamic und das BFE Institut begleiten Unternehmen bei der technischen Umsetzung – mit Fokus auf Ressourceneffizienz, innerbetriebliche Kreisläufe und Förderfähigkeit. Die Beratung erfolgt modular: von der Potenzialanalyse über die Roadmap bis zur konkreten Maßnahme.
Wie gelingt der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft?
Circular Economy Workshop: Inhalte und Nutzen
Der Circular Economy Workshop des BFE Instituts bietet Unternehmen einen praxisnahen Einstieg in die Kreislaufwirtschaft. Er ist modular aufgebaut und richtet sich sowohl an KMU als auch an große Industrieunternehmen, die zirkuläre Ansätze in ihre Prozesse integrieren möchten.
Im Fokus stehen die Analyse des Ist-Zustands, die Identifikation von Potenzialen und die Skizzierung erster Maßnahmen und deren wirtschaftlicher Tragfähigkeit – etwa zur Kopplung von Energie-, Wasser- und Materialströmen.
Der Workshop schafft die Grundlage für weiterführende technische Analysen, Roadmaps und Fördermittelberatung – und damit für eine strukturierte Umsetzung zirkulärer Prinzipien.
Die Inhalte des Workshops umfassen:
- Einführung in die Grundlagen der Kreislaufwirtschaft
- Einordnung in den regulatorischen und gesellschaftlichen Kontext
- Analyse des Ist-Zustands im Unternehmen
- Identifikation von Herausforderungen und Chancen
- Überblick über zentrale R-Strategien und Best Practices
- Entwicklung einer groben Umsetzungsroadmap
- Kennzahlen und Indikatoren zur Erfolgsmessung
👉 Hier können Sie sich die Übersicht zum Orientierungsworkshop Circular Economy (CE) herunterladen.
Zirkularitätsanalyse und Roadmap: So starten Unternehmen
Nach dem Workshop folgt die technische Vertiefung: Die Zirkularitätsanalyse bewertet den Status quo der Ressourcennutzung im Unternehmen. Dabei werden Energie-, Wasser- und Materialströme systematisch erfasst, Potenziale zur Effizienzsteigerung identifiziert und erste Maßnahmen abgeleitet.
Die Ergebnisse fließen in eine individuelle Roadmap ein – mit klaren Handlungsempfehlungen, technischen Umsetzungsschritten und Förderoptionen. Unternehmen erhalten eine belastbare Entscheidungsgrundlage für Investitionen und die Integration zirkulärer Prinzipien in bestehende Systeme.
Übersicht der Zirkularitätsanalyse:
- Zirkularitätsprofil mit Kennzahlen
- Vorschläge zur Umstellung auf zirkuläre Systeme
- Bewertung der Wirtschaftlichkeit
- Unterstützung bei der Fördermittelbeantragung
- Verknüpfung mit bestehenden Managementsystemen (z. B. ISO 14001, EMAS, CSRD)
Diese Elemente bilden den Kern des MVV-Ansatzes zur Kreislaufwirtschaft und sind speziell auf die Anforderungen von KMU und Industrie ausgelegt. Sie ermöglichen einen strukturierten Einstieg – mit klaren Zielen, messbaren Ergebnissen und technischer Umsetzbarkeit.
Fazit: Kreislaufwirtschaft als Zukunftsstrategie
Die Kreislaufwirtschaft ist mehr als ein Nachhaltigkeitskonzept – sie wird zum strategischen Hebel für Unternehmen, die ihre Ressourcennutzung optimieren und regulatorisch zukunftssicher aufstellen wollen. Wer frühzeitig auf zirkuläre Prinzipien setzt, profitiert doppelt: durch geringere Abhängigkeit von Primärrohstoffen und durch messbare Effizienzgewinne im Betrieb.
Mit steigenden Anforderungen durch CSRD, KrWG und die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) wächst der Handlungsdruck. Gleichzeitig entstehen neue Chancen – etwa durch Fördermittel, digitale Lösungen und technische Beratung.
MVV Enamic und das BFE Institut begleiten Unternehmen auf diesem Weg: von der ersten Analyse über die Roadmap bis zur Umsetzung. Der Einstieg gelingt modular – und schafft die Basis für langfristige Ressourcensicherheit und wirtschaftliche Resilienz.

FAQ
Die Kreislaufwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das Ressourcen im Umlauf hält. Produkte werden so gestaltet, dass sie mehrfach genutzt, repariert oder recycelt werden können – statt entsorgt zu werden.
Unternehmen profitieren durch geringere Rohstoffabhängigkeit, höhere Ressourceneffizienz und neue Geschäftsmodelle. Zudem erfüllen sie regulatorische Anforderungen wie CSRD und KrWG.
Der Einstieg gelingt über Workshops, Zirkularitätsanalysen und Roadmaps. MVV Enamic bietet modulare Lösungen – von der Analyse bis zur technischen Umsetzung.
Das Sofortprogramm Kreislaufwirtschaft ist aktuell noch nicht beschlossen. Es befindet sich in politischer Abstimmung und basiert auf verschiedenen Eckpunkten, die unter anderem von BDE und VBS eingebracht wurden. Die vorgeschlagenen Handlungsfelder betreffen unter anderem Bürokratieabbau, ökologische Beschaffung, Digitalisierung und Recyclingstandards.
- Ressourcenschutz: Weniger Primärrohstoffe, mehr Sekundärmaterialien.
- Klimaschutz: Kreislaufführung senkt CO₂-Emissionen.
- Wirtschaftliche Resilienz: Unabhängigkeit von globalen Rohstoffmärkten.
- Innovationsförderung: Neue Geschäftsmodelle und Technologien für zirkuläre Prozesse.
- Regulatorische Klarheit: Einheitliche Standards für Recycling, Produktdesign und Berichterstattung.
Die Strategie ist Teil des Koalitionsvertrags und wird vom Bundesumweltministerium koordiniert. Sie bildet den Rahmen für politische Maßnahmen wie das Sofortprogramm Kreislaufwirtschaft und die Umsetzung der EU-Vorgaben.
Besonders hohe Potenziale für Circular Economy bestehen in der Bauwirtschaft, Kunststoffverarbeitung, Elektronikindustrie, Wasser- und Nährstoffwirtschaft sowie der Abfallwirtschaft. Diese Sektoren zeichnen sich durch komplexe Stoffströme und hohe Ressourceneinsätze aus – und bieten technisches sowie wirtschaftliches Potenzial für zirkuläre Lösungen.
Quellenverzeichnis
- BDE & VBS (2025): Sofortprogramm Kreislaufwirtschaft – Maßnahmenpaket zur Umsetzung der NKWS. [abgerufen am 16. Sep. 2025].
- BMUV (2024): Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS). [abgerufen am 16.09.2025].
- BMUV (2025): Rede von Carsten Schneider beim Tag der Kreislaufwirtschaft 2025. [abgerufen am 16.09.2025].
- Europäische Kommission (2023): EU Circular Economy Action Plan. [abgerufen am 16. Sep. 2025].
- Europäische Kommission (2023): Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR). [abgerufen am 16. Sep. 2025].
- EUWID (2025): Bund stellt 260 Mio. EUR für Umsetzung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie bereit. [Zugriff am 16. Sep. 2025]
- Germanwatch (2025): Stellungnahme zur Kreislaufwirtschaftsstrategie. [abgerufen am 16.09.2025].
- McKinsey & Company; World
Economic Forum (2023): Circularity in the Built Environment – Circular Buildings: A Path Towards Decarbonization. [abgerufen am 16. Sep. 2025].

Autor: Marie Wischeropp
Consultant Energieeffizienz
BFE Institut für Energie und Umwelt GmbH
Inhaltsverzeichnis
- Steuern und Abgaben (10)
- Dekarbonisierung (8)
- Energiemanagement (8)
- Wärmeversorgung (8)
- Energiemessung (6)
- Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik (6)
- E-Mobility (5)
- Fördermittel und -programme (5)
- Nachhaltigkeit (5)
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- Energiebeschaffung Strom / Gas (4)
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