Mit Lastmanagement Kosten für Netzentgelte reduzieren

04.04.24 08:15 von Sebastian Franke

Die Energiewende bringt für die Industrie und Immobilienwirtschaft viele Herausforderungen mit sich. Lastspitzen bei energieintensiven Unternehmen können die Netzentgelte und damit den Leistungspreis zusätzlich in die Höhe treiben. Mit einem intelligenten Lastmanagement können die Unternehmen Lastspitzen verhindern und die Kosten für die Netzentgelte deutlich senken. Mehr zu diesem Thema erfahre Sie auch in unserer kostenfreien Webinaraufzeichnung "Netzentgelterhöhung: Mit Ladelastmanagement steigenden Kosten entgegenwirken".

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7.000-Stunden-Regel Netzentgelte: Keine finanzielle Mehrbelastung für stromintensive Unternehmen

08.04.21 15:48 von Stephan Heinz

Viele Unternehmen sind aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, ihre Produktion zu drosseln. Bei einem hierdurch verursachten rückläufigen Strombedarf schaffen sie es dann nicht, eine bestimmte Strommenge abzunehmen. Nur, was passiert mit dem Kostenvorteil, den ein energieintensives Unternehmen erhält? Die gute Nachricht in Bezug auf die 7.000-Stunden-Regel: Wenn Sie die notwendige Schwelle, eine Ausnutzung von 7.000 Stunden, im Jahr 2020 nicht erreicht haben, werden Ihnen individuelle Netzentgelte dennoch genehmigt. In diesem Beitrag informieren wir Sie, wie das geht und worauf Sie achten müssen.

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Vermiedene Netzentgelte: Das steckt dahinter

13.02.20 09:35 von Jörg Lieske

„Vermiedene Netzentgelte sollen abgeschafft werden“. Solche einfachen Forderungen waren im Zusammenhang mit dem Energiesammelgesetz immer wieder zu lesen. Doch die tatsächliche Sachlage ist komplexer. Tatsächlich werden für neue Windkraft- und Solaranlagen künftig keine vermiedenen Netzentgelte mehr ausgezahlt bzw. angerechnet. Doch bei bestehenden Anlagen sieht es je nach Baujahr  anders aus. Die wichtigsten Fakten für Anlagenbetreiber sowie für gewerbliche und industrielle Stromverbraucher haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Netzentgelte und mögliche Reduzierungen

18.04.19 09:59 von Jörg Lieske

In einem früheren Blogartikel bin ich bereits auf die Strompreiszusammensetzung eingegangen. Neben den Netzentgelten setzt sich der Strompreis auch aus den Kosten für Erzeugung, Vertrieb, Abgaben, Umlagen und Steuern zusammen. In diesem Beitrag informiere ich Sie nun über alles, was Sie als Gewerbe und Industrieunternehmen über Netzentgelte und Möglichkeiten zur Reduzierung wissen sollten.

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Reform der Netzentgelte: Was bedeutet das „NEMoG“ für Unternehmen?

16.11.17 13:26 von David Wagenblass

Am 22. Juli 2017 ist das Gesetz zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur (kurz NEMoG) in Kraft getreten. Darin wird die Verteilung der Netzentgelte neu geregelt. Ziel ist es, die unterschiedlichen Stromnetzentgelte bundesweit zu vereinheitlichen und die Finanzierung der Energiewende gerechter zu gestalten. Alles Wichtige über das NEMoG und seine Auswirkungen auf Ihr Unternehmen lesen Sie hier.

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Steigende Netzentgelte: Wie Unternehmen trotzdem sparen

06.04.17 09:53 von David Wagenblass

Netzentgelte sind Teil des Strompreises. Sie machen etwa ein Viertel der Stromkosten aus und steigen seit 2011 kontinuierlich an: Hat ein Gewerbekunde im Durchschnitt 2011 noch 4,89 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) für die Nutzung der Netze gezahlt, so kostete ihn dies 2016 schon 5,85 ct/kWh. Für Industriekunden stiegen die Netzentgelte im selben Zeitraum von 1,46 ct/kWh auf 2,06 ct/kWh. Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Der Grund dafür sind vor allem die deutlich gestiegenen Investitionen in die Übertragungs- und Verteilnetze. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, diese Netzentgelte zu reduzieren? Erfahren Sie hier mehr.

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