Unnötige Energieverbräuche aufdecken, Kosten senken – Das geht mit einem intelligenten Messsystem

Hohe Energiekosten sind für Immobilienbetreiber und Mieter eine Herausforderung. Ein zukunftssicherer Weg, sie zu senken, ist ein intelligentes Messsystem. Es kombiniert die Abrechnung von Verbräuchen mit dem Monitoring und der Analyse der Energiemengen. So werden unnötige Verbräuche sichtbar und Effizienz- sowie Sparmaßnahmen besser planbar. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog.

Portrait Stefan Beberweil von Stefan Beberweil
1 Min.
20. Oktober 2022
Unnötige Energieverbräuche aufdecken, Kosten senken – Das geht mit einem intelligenten Messsystem
3:38

Messdienste, die in Immobilien Energieverbräuche feststellen, sind alltäglich. Doch oft finden diese Messungen nur einmal pro Jahr statt: nämlich dann, wenn Energiekosten abgerechnet werden sollen. Eine gesetzliche Vorgabe verändert das: die Pflicht zur UVI, der unterjährigen Verbrauchsinformation. Diese haben wir in diesem Blogartikel für Sie zusammengefasst. Es gibt aber nicht nur rechtliche Gründe, aus denen man auf eine höhere Messfrequenz und ein intelligentes Messsystem umstellen sollte. Allen voran: Intelligente Messsysteme können helfen, den Energieverbrauch in Immobilien zu senken und so deutlich Kosten zu sparen. 

Warum ist es sinnvoll, Abrechnung und Analyse zu kombinieren? 

Im Gegensatz zum klassischen Ablesen durch Monteure vor Ort setzen immer mehr Immobilienprofis auf einen intelligenten Messdienst. Dieser kann alle Medien und Zähler beliebig getaktet inkludieren. Das Besondere daran: Man ist in der Lage, ein Verständnis für den Gesamtverbrauch der Immobilie zu erhalten, Spitzenverbräuche herauszufiltern und so CO2 zu sparen sowie Kosten zu senken. Zudem helfen witterungsbereinigte Daten aus dem Messdienst dabei, objektive Vergleiche durchzuführen. 

Auch interessant: Verbraucht zum Beispiel eine Heizung wegen eines Defekts oder einer falschen Einstellung zu viel Energie, erkennt man das mithilfe des Heizungsmonitorings direkt – und man kann sofort Gegenmaßnahmen einleiten. 

Schritt für Schritt – so kommen Sie zu Ihrem Messsystem 

Analyse Ihrer aktuellen Verträge und Erstellung eines Angebots

Als Immobilienbetreiber haben Sie bestimmt einen bestehenden Messdienstleister-Vertrag. Diesen sehen wir uns gerne an. Dabei beleuchten wir den Vertragsstatus Ihrer Geräte und der beauftragten Dienstleistungen und wir erstellen ein maßgeschneidertes Angebot.

Wechselservice

Damit Sie mit der Umstellung keinen Aufwand haben, übernehmen wir alle organisatorischen Aufgaben. Ebenso kümmern wir uns um die etwaige Umlage der noch beim alten Dienstleister offenen Restmieten auf die neue Laufzeit. 

Montage

Unsere Fachexperten planen die Montage der Infrastruktur und deren Inbetriebnahme. Außerdem übernehmen wir das Endgerätemanagement für Sie.

Datentransparenz

Das Ergebnis: Sie haben die volle Hoheit über Ihre Daten. Und maximale Transparenz in Bezug auf Energieflüsse und Verbräuche. Sie profitieren zudem von der digitalen Verbrauchskostenabrechnung sowie von grundlegenden Analysemöglichkeiten zum Thema Energieeffizienz.

Ideal für große Betriebe: ein ganzheitliches Energie­management­system 

Wer für seine Immobilien sehr viel Energie und Ressourcen benötigt, ist mit einem Energiemanagement-Tool optimal beraten. Um das volle Potenzial eines solchen Systems zu nutzen, muss man allerdings die volle Hoheit über seine Energiedaten besitzen. Ebenso ist es möglich, durch flexible Analysen die richtigen Effizienzmaßnahmen abzuleiten. So lassen sich auch komplexe Immobilien, Unternehmen und sogar ganze Energienetze genau abbilden, analysieren und optimieren.

Topics: Energiemanagement Energiemessung