Mit der Elektromobilität ziehen zusätzliche Stromverbraucher in Unternehmen ein. Ein intelligentes Ladelastmanagement sorgt dafür, die notwendigen Investitionen und die laufenden Kosten für das Laden von Elektrofahrzeugen zu minimieren.
Mit der Elektromobilität ziehen zusätzliche Stromverbraucher in Unternehmen ein. Ein intelligentes Ladelastmanagement sorgt dafür, die notwendigen Investitionen und die laufenden Kosten für das Laden von Elektrofahrzeugen zu minimieren.
Viele Unternehmen sind aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, ihre Produktion zu drosseln. Bei einem hierdurch verursachten rückläufigen Strombedarf schaffen sie es dann nicht, eine bestimmte Strommenge abzunehmen. Nur, was passiert mit dem Kostenvorteil, den ein energieintensives Unternehmen erhält? Die gute Nachricht in Bezug auf die 7.000-Stunden-Regel: Wenn Sie die notwendige Schwelle, eine Ausnutzung von 7.000 Stunden, im Jahr 2020 nicht erreicht haben, werden Ihnen individuelle Netzentgelte dennoch genehmigt. In diesem Beitrag informieren wir Sie, wie das geht und worauf Sie achten müssen.
Seit dem 1. Januar 2021 gilt ein novelliertes Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2021). Mit ihm verschärft die Bundesregierung die Maßnahmen zur Erhöhung des Ökostrom-Anteils, um die Klimaziele zu erreichen. EE-Anlagen - also Biomasse-, Solar- und Windenergieanlagen - werden so mehr Schub bekommen, gleichzeitig soll die Digitalisierung der Energiewende weiter vorangetrieben werden. Gut, dass der Markt auch die passenden Lösungen für Hausverwalter, Energiemanager und Immobilienbesitzer bietet.
Am 31. Januar 2021 endet die Frist zur Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR). Doch laut der Bundesnetzagentur müssen noch rund 350.000 Anlagen registriert werden. Erfahren Sie hier, worauf Sie dabei achten müssen und was Sie bei Nichtbeachtung erwartet.
Die gesetzlichen Anforderungen an Gebäude sind vielseitig und entwickeln sich kontinuierlich weiter: Das seit November 2020 geltende Gebäudeenergiegesetz (GEG) verbindet bestehende Gesetze und führt einige Neuerungen ein, die eine energieeffizientere Richtung für Gebäude einschlagen. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Eine positive Nachricht vorweg: Unternehmen und Institutionen können 2021 mit weitgehend stabilen Strompreisen rechnen. Möglich macht dies vor allem die im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets von der Bundesregierung beschlossene Deckung der EEG-Umlage. Sie sinkt damit um fast 4 Prozent. Auch die Offshore-Netzumlage geht elicht zurück, während anderen staatliche Abgaben und Umlagen steigen. Wie entwickeln sich diese Bestandteile des Strompreises im Einzelnen? Und wer kann Privilegierungen in Anspruch nehmen?
„Vermiedene Netzentgelte sollen abgeschafft werden“. Solche einfachen Forderungen waren im Zusammenhang mit dem Energiesammelgesetz immer wieder zu lesen. Doch die tatsächliche Sachlage ist komplexer. Tatsächlich werden für neue Windkraft- und Solaranlagen künftig keine vermiedenen Netzentgelte mehr ausgezahlt bzw. angerechnet. Doch bei bestehenden Anlagen sieht es je nach Baujahr anders aus. Die wichtigsten Fakten für Anlagenbetreiber sowie für gewerbliche und industrielle Stromverbraucher haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Unternehmen und Einrichtungen in Deutschland drohen im Jahr 2020 erneut höhere Strompreise. Grund dafür ist ein kräftiger Anstieg der EEG-Umlage, die inzwischen allein mehr als ein Viertel des Strompreises ist. Auch zwei weitere Umlagen steigen, lediglich die KWK-Umlage sinkt leicht. Sonderregeln gibt es für energieintensive Unternehmen, um sie im internationalen Wettbewerb nicht zu benachteiligen. Erfahren Sie hier, was sich bei den Abgaben und Umlagen 2020 ändert und ob Ihr Unternehmen oder Ihre Einrichtung Privilegierungen in Anspruch nehmen kann.
In einem früheren Blogartikel bin ich bereits auf die Strompreiszusammensetzung eingegangen. Neben den Netzentgelten setzt sich der Strompreis auch aus den Kosten für Erzeugung, Vertrieb, Abgaben, Umlagen und Steuern zusammen. In diesem Beitrag informiere ich Sie nun über alles, was Sie als Gewerbe und Industrieunternehmen über Netzentgelte und Möglichkeiten zur Reduzierung wissen sollten.
Durch die Regelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werden die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ziele der Energiewende unterstützt. Stromintensive Unternehmen können die verhältnismäßig hohe Umlagen-Belastung durch eine sogenannte Ausgleichsregelung mindern. Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen, unter welchen Voraussetzungen Ihr Unternehmen von einer reduzierten EEG Umlage profitieren kann und zeigen Ihnen den Weg zu einer möglichen Ersparnis.
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